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Ungewöhnliche Geldanlagen – von Bonsai und Dinosaurierknochen

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Aktien, Anleihen und Fonds sind Begriffe, die jeder schon einmal gehört hat. Doch wer sein Erspartes oder einen Geldgewinn mal ganz anders anlegen möchte, sollte sich nach Anlagen umsehen, die es wirklich in sich haben. Vielversprechende Beispiele hierfür sind beispielsweise Bonsaibäume und auch Wein und Fische. Klingt schräg, ist aber eine gute Alternative. Mit Fisch, Wein und Whiskey zu Geld kommen Warum nicht einfach mal etwas vom Geldgewinn aus der Lotterie (mehr Wissenswertes für Gewinner auf nkl-boesche-wissen.de) oder dem Sparbetrag abzwacken und etwas Neues ausprobieren? Koi-Karpfen beispielsweise haben bei Sammlern einen besonders hohen Wert. Je schöner und seltener die Fische, desto höher auch ihr Preis – und dabei geht es um Summen, die auch gern mal in den fünfstelligen Berei
Die Kündigung eines unbefristeten Arbeitsvertrages

Die Kündigung eines unbefristeten Arbeitsvertrages

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Hauptmerkmal eines unbefristeten Arbeitsvertrages ist der fehlende Termin, an dem das Arbeitsverhältnis automatisch sein Ende findet. Arbeitgeber die wünschen und davon ausgehen, dass der Arbeitnehmer auf Dauer im Unternehmen bleibt, bieten diesem einen unbefristeten Arbeitsvertrag an. Gesetzlich vorgegebene Kündigungsfristen müssen eingehalten werden Aus unterschiedlichen Gründen kann es dennoch notwendig sein, dass Arbeitgeber sich vom Arbeitnehmer wieder trennen wollen oder müssen. In diesen Fällen bestehen besondere Kündigungsfristen. Sie orientieren sich bei unbefristeten Arbeitsverträgen an der Dauer der Betriebszugehörigkeit. So gilt, bei einer Betriebszugehörigkeit von weniger als zwei Jahren eine vierwöchige gesetzliche Kündigungsfrist zum Monatsende. Nach fünf Jahren erhöht sic
Erfolgsfaktor Webpräsenz: So generieren und binden Sie Kunden

Erfolgsfaktor Webpräsenz: So generieren und binden Sie Kunden

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Selbst für Unternehmen, die ihre Tätigkeiten auf klassische Offline-Geschäfte beschränken, ist eine Webpräsenz heute oft unverzichtbar. Der Hintergrund ist, dass die Suche nach Unternehmensinformationen heute bereits in mehr als 80 % der Fälle über das Internet erfolgt. Das gilt für alle Bereiche von kleinen und mittelständischen Unternehmen und schließt selbst kleine Ladengeschäfte mit ein. Eine gute Sichtbarkeit erhöht auch den Umsatz Die Erreichbarkeit von Konsumenten durch die Werbung ist in den letzten Jahrzehnten beständig gesunken. Stattdessen suchen diese mittlerweile lieber eigenständig nach Anbietern - fast ausschließlich über das Internet. Eine Website bedeutet deshalb auch bei rein lokal orientierter Ausrichtung deutliche Wettbewerbsvorteile. Diese gilt heute als einer der wi
Personalmanagement: den Arbeitsvertrag rechtssicher gestalten

Personalmanagement: den Arbeitsvertrag rechtssicher gestalten

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Für jedes Unternehmen sind rechtssichere Arbeitsverträge von wesentlicher Bedeutung, da bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen inhaltliche Fehler zu erheblichen finanziellen Belastungen führen können. Arbeitsverträge immer schriftlich dokumentieren Entsprechend dem Grundsatz der Vertragsfreiheit können Arbeitgeber und Arbeitnehmer einen Arbeitsvertrag frei gestalten, soweit den darin enthaltenen Bestimmungen keine gesetzlichen Vorschriften, tarifvertragliche Regelungen oder Betriebsvereinbarungen entgegenstehen. Es ist daher unbedingt zu empfehlen Arbeitsverträge immer schriftlich zu schließen, auch wenn keine gesetzlichen Formvorschriften einzuhalten sind. Auf diese Weise lassen sich spätere Auseinandersetzungen der Parteien über Vertragsinhalte vermeiden. Viele Details sind zu be
Markenrecht: So schützen Unternehmen die eigene Marke

Markenrecht: So schützen Unternehmen die eigene Marke

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Etablierte Marken garantieren hohe Umsätze: Das gilt für Unternehmensnamen, Produktbezeichnungen und Logos. Deshalb liegt es im Interesse jeder Firma, die eigenen Marken umfassend zu schützen. Das erreichen Sie mit einer offiziellen Anmeldung und konsequentem Vorgehen gegen Missbrauch. Markenrecht durch Eintragung sichern Das bloße Führen einer Marke bedeutet nicht, dass ein Unternehmen darauf alleinigen Anspruch hat. Ein Mitbewerber kann den Markennamen oder ein Markenlogo problemlos imitieren, wenn kein Markenschutz vorliegt. Das ausschließliche Nutzungsrecht für Marken erhalten Firmen nur, indem sie diese registrieren lassen. Zuständig dafür: das deutsche Patent- und Markenamt. Zuvor sollten Sie prüfen, ob bereits ein anderer Mitstreiter Rechte an der Marke besitzt und ob ein Begriff

Eurojackpot: Schnell ans große Geld oder kompliziertes Tippverfahren?

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Auch bei den staatlichen Lotterien schreitet die Europäisierung voran: Vierzehn Länder organisieren den EuroJackpot, bei dem Mitspieler wöchentlich auf hohe Gewinne hoffen können. Deutsche, Schweden, Spanier und Menschen aus vielen weiteren Staaten haben die Chance, den Jackpot im Wert von mindestens zehn Millionen Euro zu knacken. Zwei Tippfelder, sieben Zahlen Auf einem Tippschein für den EuroJackpot finden Mitspieler zwei Felder vor: Im ersten stehen die Zahlen von 1 bis 50, davon kreuzen Tipper fünf an. Das zweite Feld umfasst die sogenannten Eurozahlen 1 bis 8, für zwei davon müssen sich Teilnehmer entscheiden. Entsprechend zweigeteilt erfolgt auch die Ziehung der Gewinnzahlen jeden Freitag in Helsinki. Die Gewinnermittlung beginnt mit den fünf Zahlen aus dem ersten Feld, im Anschlu

Telefonservice-Outsourcing: wann es sich für Unternehmen lohnt

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Telefonieren kann ein beträchtlicher "Zeitfresser" sein. Sei es, dass der Angerufene gerade nicht erreichbar ist oder dass die Leitung besetzt ist - in vielen Fällen kommt das gewünschte Gespräch nicht beim ersten Anrufversuch zustande. Mehrfache Anrufe, Minuten in der Warteschleife oder Warten auf das Weiterverbinden zum richtigen Gesprächspartner: All das kostet Zeit und damit auch Geld. Viele Firmen nutzen daher die Vorteile entsprechender Dienstleister. Doch wann lohnt sich ein Telefonservice wirklich? Auf das Wesentliche konzentrieren Ganz allgemein lohnt sich ein Telefonservice immer dann, wenn es dadurch möglich wird, personelle Ressourcen für andere, wichtigere betriebliche Zwecke einzusetzen. Ein Telefonsekretariat kann zum Beispiel hilfreich sein, wenn ein Unternehmen viele rou
So lernt man heute: online lernen per PC, Tablet und Smartphone

So lernt man heute: online lernen per PC, Tablet und Smartphone

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So manches Kinderzimmer hinterlässt beim Betrachter den Eindruck eines Hightech-Areals, in dem sich Computer, Tablets oder Smartphones in der Betätigung abwechseln. Auch wenn die zunehmende Digitalisierung so manchen Erwachsenen in den Wahnsinn treiben kann, nicht immer ist hinter all der Technik der Sprösslinge nur ein reines Spielpotential zu sehen. Das digitale Lernen, ob unterwegs mit der Handy-App oder über den heimischen Computer, liegt voll im Trend. Mobil auf allen Wegen Die Digitalisierung ermöglicht ein unabhängiges Lernen, wo immer Sie auch gerade sind. Vor dem Unterricht noch mal schnell die Vokabeln einprägen - kein Problem mit der App von Papagei.com. Egal, ob im Bus oder in der Bahn, Flexibilität steht im Vordergrund. Vor allem Fremdsprachen lassen sich mit der neuen Techni
Unternehmensinsolvenzen: 2013 um 8,1 Prozent gesunken

Unternehmensinsolvenzen: 2013 um 8,1 Prozent gesunken

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Die anhaltend gute wirtschaftliche Lage Deutschlands macht sich auch bei den Insolvenzen bemerkbar. 2013 ging ihre Zahl weiter zurück. Sowohl Unternehmens- als auch Verbraucherinsolvenzen waren danach rückläufig. Setzt sich die positive Wirtschaftsentwicklung fort, könnte sich der Trend verfestigen. Trotzdem ist der wirtschaftliche Schaden, der durch Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung entsteht, nach wie vor groß. Statistisches Bundesamt: Insolvenzentwicklung Bei den Unternehmen gab es nach Angaben des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr 29.995 Insolvenzen, das bedeutet einen Rückgang von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2013 war damit das vierte Jahr in Folge, in dem die Zahl der Unternehmensinsolvenzen gesunken ist. Zuletzt hatte es 2009 einen Anstieg gegeben. Er fiel mit

Der Glücksspiel-Staatsvertrag – was besagt er?

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Mit ein paar Klicks zum Lotterieglück - das ist seit 2012 wieder möglich. Zuvor war das Online-Tippen untersagt worden. Mit Hilfe des Glücksspiel-Staatsvertrags hatte der Gesetzgeber das schnelle Lotterie-Spiel am PC still gelegt. Ein Gesetz mit Hintergrund Das Bundesverfassungsgericht kritisierte in einem Urteil von 2006, dass der Staat nicht nur das Glücksspiel als Einnahmequelle ausnutzen dürfe. Vielmehr habe der Staat auch eine Daseinsfürsorge für Spielsüchtige und müsse aktiv Prävention betreiben. Ergebnis war der 2007 in Kraft getretene Glücksspielstaatsvertrag. Damit einher ging ein Verbot des Online-Tippspiels. Ziel war es, die Spielmöglichkeiten für Suchtgefährdete einzugrenzen. Diese Regelungen betrafen allerdings nur die staatlichen Anbieter. Private Online-Spiele konnten ihr