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Finanzierung von Start-ups – wo kommt das Geld her?

Finanzierung von Start-ups – wo kommt das Geld her?

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Irgendein technisches Spielzeug, eine revolutionäre Idee oder ein neuer Hollywood-Film, für kreative Denker und mutige Unternehmensgründer ist nichts mehr unmöglich, solange es ihnen gelingt, das nötige Geld für ihre Ideen einzusammeln. Mit der Klingelbörse durchs Internet Die Chancen stehen dabei gelegentlich besser als man glaubt. Im Internet wird der digitale Klingelbeutel auf verschiedenen Plattformen herumgereicht. Hier finanzieren Fans Projekte ihres Sportvereins, die Lieblingsserie als Film oder Technik-Freaks glauben an die Künste eifriger Erfinder. Der überwiegende Teil der Vorhaben könnte ohne Crowdfunding nicht umgesetzt werden. Zum Dank erhalten die Geldgeber oft Sonderausgaben der finanzierten Produkte oder werden in der Produktwerbung namentlich genannt. Es muss aber nicht
Investieren in Start-ups: der „Investitionszuschuss Wagniskapital“

Investieren in Start-ups: der „Investitionszuschuss Wagniskapital“

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Innovative Start-ups haben immer wieder ein Finanzierungsproblem: es fehlt an Eigenkapital, das Risiken abfedert und Kreditgebern zur Absicherung ihrer Forderungen dient. Die bessere Ausstattung gerade junger Unternehmen mit Risiko- oder Wagniskapital ist daher ein wichtiges Ziel öffentlicher Förderpolitik. 20 Prozent Zuschuss für private Beteiligungen Die Förderung über den „Investitionszuschuss Wagniskapital“ wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) durchgeführt. Sie richtet sich an private Investoren, die sich mit Beteiligungen bei jungen, innovativen Unternehmen (wie zum Beispiel von Boris Polenske) engagieren. Voraussetzung für den Investitionszuschuss ist die volle Teilnahme des Investors an den unternehmerischen Chancen und Risiken des jeweiligen Start-ups. Bez
Tipps für Start-ups: So klappt die Unternehmensgründung

Tipps für Start-ups: So klappt die Unternehmensgründung

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Eine Firmengründung erfordert zahlreiche Überlegungen. Je intensiver Sie alle Aspekte Ihres künftigen Unternehmens bedenken, desto größer werden Ihre Chancen auf dauerhaften Erfolg. Wer sich gut vorbereitet, vermeidet folgenschwere Fehler und hat bei Problemen alternative Lösungen parat. Wichtige Weichenstellungen zu Anfang Auf dem Weg bis zur Gründung müssen Sie viele Entscheidungen treffen, die sich künftig stark auswirken. So wählen Sie eine Rechtsform. Als eingetragener Einzelkaufmann oder eingetragene Einzelkauffrau sparen Sie sich viele Formalien, Sie haften bei dieser Form aber mit Ihrem kompletten Vermögen. Mit einer GmbH gehen Sie kein so weitgehendes Risiko ein, Sie verlieren höchstens Ihre Einlage. Dafür kommen mehr bürokratischer Aufwand und höhere Kosten auf Sie zu. Um einen