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Die Rürup-Rente – das sollten Sie über diese Form der Altersvorsorge wissen

Die Rürup-Rente – das sollten Sie über diese Form der Altersvorsorge wissen

Vorsorge
Im Bundestag vergeht keine Legislaturperiode, in der nicht über eine weitere Reform der Rente nachgedacht oder verhandelt wird. Die fortschreitende Überalterung der Gesellschaft senkt das Vertrauen weiter Teile der Bevölkerung in die staatlichen Rentenkassen. Private Vorsorge wird immer größer geschrieben. Doch nicht bei jedem ist hierfür eine Riester-Rente geeignet. Die Alternative für Selbständige: die Rürup-Rente Bei der Riester-Rente erhalten angestellt Beschäftigte direkte staatliche Zulagen. Diese Möglichkeit ist unmittelbar an das Bestehen eines nichtselbständigen Arbeitsverhältnisses geknüpft. Selbständige waren von dieser Form der privaten Altersvorsorge ausgeschlossen. Im Zuge der Rentenreform unter Kanzler Gerhard Schröder wurde von Bert Rürup eine Variante für Freiberufler und

Für wen ist eine Rürup Rente sinnvoll?

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Angestellten Arbeitnehmern wird heutzutage oftmals eine optionale Riester Rente als zusätzliche private Altersabsicherung empfohlen. Diese steht jedoch nur dem Personenkreis der Arbeitnehmer und Angestellten offen. Für freiberuflich und selbständig tätige Personen empfiehlt sich hingegen der Abschluss einer so genannten Rürup Rente, die im Jahr 2005 in Deutschland eingeführt wurde. Ähnlich wie bei der Riester Rente trägt die Rürup Rente den Namen des Erfinders in sich. Bert Rürup war ein Wirtschaftsökonom, welcher der gleichnamigen privaten Altersabsicherung seinen Namen verliehen hat. Die Rürup Rente, die oftmals auch als Basisrente benannt wird, leidet jedoch nach wie vor unter einem geringen Bekanntheitsgrad. Dies trifft vor allem auf die angedachte Zielgruppe zu. Mehr als drei Vier