Photovoltaik-Anlage – das sollten Sie bei der Planung wissen

Die Erderwärmung und die Endlichkeit fossiler Brennstoffe zwingen die Verbraucher zum Umdenken. Die Nutzung erneuerbarer Energien kann hier Abhilfe schaffen. Dazu gehört neben der Windenergie auch die Sonnenenergie. Beide Energiequellen sind unendlich verfügbar.

Energie der Zukunft

Immer mehr Privatpersonen und Unternehmen möchten in die Zukunft und den Umweltschutz investieren und planen eine Anlage zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie. Diese wird in der Regel auf dem Dach montiert. Die Einrichtung dieser Anlage, auch Photovoltaik genannt, wird unter Umständen von verschiedenen Bundesländern und Banken gefördert. Unternehmen wie die Donauer Solartechnik in Gilching stehen den Kunden bei der Entscheidung für eine Photovoltaik-Anlage beratend zur Seite. Denn es gibt einiges zu bedenken.

Das sollten Sie bedenken

Zunächst muss der Flächenbedarf auf dem Dach ausreichend genug sein. Um eine Kilowattstunde Strom zu produzieren, bedarf es einer Fläche von acht bis zehn Quadratmetern. Je mehr Module installiert werden sollen, desto mehr Fläche wird benötigt. Zudem spielt bei der Stromerzeugung durch Sonnenenergie auch die Himmelsrichtung eine Rolle, zu der die Anlage zeigt. Im Idealfall wird die Südseite des Daches mit Solarmodulen bestückt. Auch der Neigungswinkel hat entscheidenden Einfluss auf die gewonnene Energiemenge. Je steiler der Winkel ist, desto mehr Sonnenstrahlen können auf die Anlage treffen und die Stromerzeugung ankurbeln.

Noch einmal in Kürze

Eine Solaranlage schont die Umwelt und ist nachhaltig. Bedenken Sie gemeinsam mit einem Experten, ob die Anschaffung für Ihre Verhältnisse finanziell rentabel ist, da sie mit hohen Kosten verbunden ist.  Zudem müssen auch die baulichen Voraussetzungen stimmen, um Strom aus Sonnenenergie zu erzeugen. Wenn alles passt, können Sie bedenkenlos in saubere Energie investieren.

Bildquelle: Franz Metelec – Fotolia