Exklusive Ferienhäuser in Florida als Anlagealternative

Investments in Immobilien Florida sind heute bei den Kapitalanlegern die erste Wahl angesichts sinkender Anlagerenditen auf den Bond-Märkten und steigender Risiken bei den Aktienanlagen.

(NL/5393417647) Die Immobilienpreise in Florida sind in den letzten 24 Monaten zwar deutlich gestiegen, sie befinden sich jedoch immer noch weit unter den Preisspitzen des Immobilienbooms von 2005 bis 2007. Im internationalen Vergleich stellen Immobilien Florida heute nach wie vor Schnäppchen dar und die Aussichten auf eine lukrative Vermietung als Ferienhäuser Florida in Verbindung mit weiter steigenden Immobilienpreisen sind hervorragend.

So müssen in Südwestflorida, z.B. in Cape Coral oder Fort Myers, in guten Vermietungslagen ca. $400,000 für eine 200 m² Villa mit Pool und eigenem Bootsanleger für die Vermietung als Ferienhaus investiert werden. Urlauber, die gerne ein solches Ferienhaus Florida mieten möchten, gibt es genug. Die Wochenmietpreise dieser Villenkategorie betragen zwischen $1000 und $1300. Das Marketing und die gesamte Organisation der Vermietung werden meist von einer professionellen Vermietungsagentur vor Ort übernommen.

Sichere Anlagen in Staatsanleihen sind aufgrund historisch niedriger Renditen keine Alternative. Auch Anlagen in Silber oder Gold sind alles andere als sicher. So hat der Goldpreis inzwischen über 30 Prozent von seinem Höchststand eingebüßt. Die in letzter Zeit massiv gestiegenen Aktienmärkte erhalten ihr Kapital fast ausschließlich durch die zügellose Gelddruckmaschine der Notenbanken. Ziehen sich die Notenbanken in den nächsten Monaten zurück, wird dies nicht ohne negative Auswirkungen auf die Aktienmärkte bleiben. Die jüngsten Äußerungen des US-Notenbankchefs Bernanke haben bereits deutliche Spuren in den Aktien-Indizes hinterlassen. Wie reagieren Großanleger in diesem Umfeld?

Private Equity Investoren wie die Blackstone Group oder Goldman Sachs investieren gezielt in den Immobilienmarkt USA unter anderem in Florida. Sie treten zunehmend als neue Konkurrenz für die privaten Käufer auf und steigen massiv in den US-Immobilienmarkt ein – trotz anziehender Immobilienpreise oder gerade deshalb. Blackstone erhöht zum Ankauf von Immobilien USA seine Kreditlinie um weitere 1,5 Mrd. Dollar, nachdem sie bisher bereits 2,1 Mrd. Dollar für US-Immobilienkäufe erhalten hatten. Sie nutzen die deutliche Erholung des Immobilienmarktes USA in gefragten Lagen zu einem Einstieg. Schichten also Großinvestoren in Immobilien USA um?

Betrachtet man sich die aktuellen Pläne der Großanleger, muss man diese Frage wohl bejahen. Ungenannten Quellen Bloombergs zufolge will die Deutsche Bank in diesem Jahr 23.000 deutsche Immobilien verkaufen. Blackstone plant die Veräußerung von 8.000 deutschen Immobilien, da die Preisspitze in guten Lagen in Deutschland erreicht scheint. So äußert sich auch Olaf Claessen von Round Hill Capital LLC zu Bloomberg sehr eindeutig: „Wir nutzen den derzeitigen Markt, um unser Portfolio zu bereinigen und uns neu zu positionieren“. Die Immobilienpreise in USA Florida werden also durch den Markteintritt großer Private Equity Investoren und Versicherer weiter steigen.

Pressekontakt

Herr Nadja-Marie Brunner

Nadja-Marie Brunner, REALTOR

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