Schlagwort: Vermögensverwaltung

Was versteht man unter einer integralen Vermögensverwaltung?

Was versteht man unter einer integralen Vermögensverwaltung?

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Die Leistungen einer Vermögens-verwaltung gehen schon weit über die einer Anlageberatung hinaus, denn ein Verwalter trifft mit Ihrer Vollmacht selbst Anlageentschei-dungen. Aber es gibt Abstufungen im Umfang der Dienstleistungen, die ein Asset-Management erbringen kann. Integrale Vermögensverwaltung - aus einer Hand Laut Definition der Bankenaufsicht beinhaltet eine Vermögensverwaltung schlicht und einfach die Finanzportfolioverwaltung, eine weitergehende Reglementierung gibt es nicht. In der Praxis bedeutet der Zusatz "integral" das Zusammenführen verschiedener Dienstleistungen bezüglich eines Vermögens unter einem Dach. Diese Form der Vermögensverwaltung übernimmt also alle Aufgaben, die rund um ein Vermögen anfallen können: die Analyse des Vermögens Maßnahmen zur Optimierung und
Vermögensverwaltung: Jürg Zeltner und Hans-Ulrich Meister über die Trends der Branche

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Natürlich geht die Verunsicherung der Anleger wegen der extremen Marktturbulenzen in der letzten Zeit auch nicht spurlos an den großen Vermögensverwaltungen vorbei, wie die Chefs des Wealth-Managements am Rande des von Euromoney initiierten «Private Banking CEO Roundtable» feststellten. Große Herausforderungen durch Verunsicherung Unsichere und unwägbare Marktentwicklungen fordern auch von den Verwaltern großer Vermögen (Wealth Management) eine höhere Qualität in der Beratung, der Konzeption und Umsetzung von rentablen Anlagen für ihre Kunden. Gerade die Qualitätsunterschiede in diesen Punkten werden in Zukunft verstärkt für diese Großanleger wichtig sein. Aber auch die zunehmende Regulierung macht insbesondere länderübergreifende Geschäfte für die Banken immer aufwendiger, sodass hier ei