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Tagesgeldkonto: Für wen lohnt es sich?

Tagesgeldkonto: Für wen lohnt es sich?

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Tagesgeldkonten haben in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Insbesondere im Rahmen des Online-Banking werden Tagesgelder als Anlagemöglichkeit angeboten. Dabei gibt es eine relativ große Bandbreite bei den Konditionen. Erfahren Sie im Folgenden mehr über Tagesgeldkonten und ihre Eignung als Anlagemöglichkeit. Tagesgeldkonten - typische Merkmale Bei einem Tagesgeldkonto handelt es um ein verzinsliches Konto mit täglicher Verfügungsmöglichkeit. Kündigungsfristen bestehen - im Unterschied zum normalen Sparbuch - nicht. Die Verfügung erfolgt durch Übertragung des gewünschten Verfügungsguthabens auf ein Referenzkonto, meist das Girokonto. Für Zahlungsverkehrszwecke - direkte Abhebungen, Überweisungen, Lastschriften - kann das Tagesgeldkonto nicht eingesetzt werden, ebenso wenig

Targobank

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Die Targobank ist in Deutschland überregional im Privatkundengeschäft tätig, der Hauptsitz des Bankhauses ist Düsseldorf. Seit 2008 ist die Targobank Teil der französischen Crédit Mutuel-Gruppe, vorher war sie Teil der amerikanischen Citigroup und wurde bis 2010 unter der Firmierung Citibank geführt. Die Targobank verfügt über einen Kundenstamm von etwa 3,4 Millionen Kunden und beschäftigt an ihren aktuell 335 Standorten in 200 Städten etwa 6.600 Mitarbeiter. Die Targobank im Detail Bereits 1926 wurde im ostpreußischen Königsberg die Kundenkreditbank KKB als erstes deutsches Bankhaus für private Kundenkredite gegründet. 1973 wurde die KKB durch die First National City Bank of New York übernommen und 1991 unter dem Namen Citibank Privatkunden AG neu firmiert. Die Rechtsform wurde dann 2003