Schlagwort: Stiftungen

Diese Stiftungen setzen sich für erneuerbare Energien ein

Diese Stiftungen setzen sich für erneuerbare Energien ein

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Stiftungen sind Einrichtungen, die mithilfe eines Vermögens einen ganz bestimmten, vom Stifter festgesetzten Zweck verfolgen. Unter den vielfältigen Stiftungen in Deutschland gibt es auch eine Reihe, die sich für die erneuerbaren Energien einsetzen und sie fördern wollen. Hier werden einige dieser deutschen Stiftungen vorgestellt. Mit kleinen Schritten zum Ziel Mit kleinen Dingen will die “VRD Stiftung für erneuerbare Energien“ große Dinge in Bewegung setzen und so dem Prinzip der Nachhaltigkeit gerecht werden. Die erneuerbaren Energien spielen dabei eine wichtige Rolle und sollen die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigen, ohne dabei die Potenziale künftiger Generationen einzuschränken. Um dies zu erreichen, legt die Stiftung ihren Schwerpunkt vor allem in der Bildungsarbeit und setzt sc
Nobel und andere berühmte Stiftungen

Nobel und andere berühmte Stiftungen

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Aufgrund ihres jahrhundertelangen Wirkens, teil im gleißenden Rampenlicht der Öffentlichkeit, haben es einige Stiftungen zu Berühmtheit gebracht. Yale und Harvard für Bildung und Prestige Wer hat noch nicht von den nordamerikanischen Eliteuniversitäten Harvard und Yale gehört? Beides sind Stiftungen. Nicht nur garantiert ein Abschluss an diesen Universitäten den Eintritt in die höheren Ebenen von Finanzen, Politik und Wirtschaft, die Stiftungen sind auch für ihren besonders kalkulierten Umgang mit ihrem Vermögen bekannt. Beide Stiftungen erzielen kontinuierlich hohe Renditen und die Universitäten gehören zu den reichsten der Welt. Eduard und Julie Pfeiffer für das Volk Eine der nobelsten deutschen Stiftunge wurde 1917 vom Stuttgarter Ehepaar Eduard und Julie Pfeiffer ins Leben gerufen. D
Die Geschichte der Stiftung hat religiöse Wurzeln

Die Geschichte der Stiftung hat religiöse Wurzeln

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Stiftungen können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Sie entstanden im Mittelalter. Wohlhabende Stifter hofften, durch Mildtätigkeit und Abtretungen an die Kirche den Wohlgefallen Gottes zu erlangen und sich gleichzeitig den Weg in den Himmel zu ebnen. Aus der heutigen Sicht mag dies lächerlich oder profan klingen. Doch wer so denkt, vergisst, welche Macht die Kirche im Mittelalter besaß und mit welcher Frivolität sie gottesfürchtige Menschen gefügig machte und ihre Geldbeutel öffnete. Einen Platz im Paradies und den Gefallen Gottes erreichte man durch das Prinzig quid pro quo, Geld gegen Himmel, Güter gegen göttliches Wohlwollen. Dies wusste auch Jakob Fugger. Im Jahre 1521 stiftete er die älteste, heute noch bestehende Sozialsiedlung der Welt, die Augsburger Fuggerei. Sie besteht