Mit entsprechender Kleidung im Job ankommen

Der erste Eindruck bei der Jobsuche ist ja bekanntlich besonders wichtig. Doch im weiteren Verlauf, falls man den Job bekommen hat, sollte man nicht plötzlich darauf verzichten einen guten Eindruck zu machen.



Gepflegt und stilvoll

Mit entsprechender Kleidung kann man am Arbeitsplatz hier sehr viel erreichen, denn es gibt zwar viele Berufe, wo eigene Arbeitskleidung erforderlich ist, aber im Büro oder im Verkauf ist der „Dresscode“ nicht direkt vorgegeben. Auf wemaonline.de kann man auch normale Arbeitsoutfits kaufen, die ebenso im Büro getragen werden können. Was man dabei trägt ist nicht unwichtig. Primär gibt es meiner Meinung nach zwei sehr wichtige Punkte bei der Kleidung und dem Äußeren, die man unbedingt beachten sollte. Auf der einen Seite muss man einfach gepflegt sein. Es gibt nichts Ärgerlicheres als einen Mitarbeiter der auf jegliche Hygiene verzichtet. Auch bei der Kleidung kann das einen großen Effekt haben, denn ob man immer mit ordentlicher, sauberer, gewaschener und frischer Kleidung in der Früh ins Büro kommt oder fünf Mal in der Woche mit den selben Klamotten auftaucht, die dann vielleicht auch noch nicht gewaschen wurde, macht einen riesigen Unterschied.

Die Mode macht’s

In weiterer Folge ist aber auch der Kleidungsstil und das Outfit als solches nicht unwichtig. Wer sich modisch sicher und aktuell kleidet, der macht einfach einen besseren Eindruck und das spiegelt sich in jedem Fall auch bei dem Eindruck wider, den der eigene Chef dann von einem hat. Natürlich kann man die Sache auch übertreiben, aber letztendlich schadet es in keinem Fall, wenn man auch bei Jobs, wo keine „Dresscodes“ bestehen angemessen gekleidet zur Arbeit auftaucht. Nicht überall werden Anzüge gefordert und natürlich muss man auch nicht überall einen Schutzhelm tragen, doch man tut sich nur einen Gefallen, wenn man ein wenig auf seine Kleidung achtet.
Zuhause kann man sich kleiden wie man will, am Arbeitsplatz sieht die Sache aber dann schon ein wenig anders aus.

Bild: Kristian Sekulic – fotolia.de

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