Nicht alle Bitcoin-Handelsplattformen sind seriös

Frankfurt/Main – Kryptowährungen versprechen schnelle Gewinne. Denn oft folgen starken Kursrückgängen ebenso große Kursgewinne.

Anbieter nutzen diese Bewegungen aus und versuchen, Anleger auf vermeintliche Handelsplattformen zu locken, auf denen sie Bitcoin angeblich kaufen und handeln können, erklärt die Aktion «Finanzwissen für alle» der im BVI organisierten Fondsgesellschaften.

Das Problem: Nicht immer sind die Anbieter seriös. Mitunter fehlen ihnen die notwendigen Lizenzen. Wichtige Warnzeichen: Auffällig hohe Renditeversprechen und ein Unternehmenssitz im Ausland. Fehlt dann noch das Impressum auf der Homepage, weiß ein Anleger nicht, wem er sein Geld eigentlich anvertraut.

Fotocredits: Florian Schuh
(dpa/tmn)

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