Was Sie über Smart-Beta-Fonds wissen müssen
Berlin - Wer seine Chancen auf eine hohe Rendite steigern will, kann auf Aktienfonds setzen. Eine besonders kreative, aber auch riskante Strategie können Anleger mit sogenannten Smart-Beta-ETFs verfolgen. Wollen Anleger in solche Fonds investieren, sollten sie jedoch einiges beachten.
Grundsätzlich steht die Abkürzung ETF für Exchange-traded fund - also börsengehandelte Fonds. «Im Unterschied zu aktiven Fonds investieren ETFs streng regelbasiert. Es gibt keinen Manager, der entscheidet», erklärt Yann Stoffel von der Stiftung Warentest. Somit fallen für ETFs geringere Kosten an als für aktiv gemanagte Fonds - bei der die Fondsgesellschaft meist einen Ausgabeaufschlag verlangt.
«Klassische ETFs bilden meist einen markttypischen Index ab, zum Beispiel den Dax», erklärt Stoffel weiter. «Smar