Kaum etwas ist im wirtschaftlichen Leben so wichtig wie die Fähigkeiten der Mitarbeiter. Daher sind Weiterbildung und qualitativ hochwertiges Wissensmanagement unabdingbarer Bestandteil moderner Unternehmenskultur. Durch eine enge Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Unternehmen können gerade die privaten Fachhochschulen ihrem Auftrag der Ausbildungsvermittlung nachkommen.
Bessere Ergebnisse dank besseren Wissens
Die neuesten Entwicklungen und Verfahren erfährt man meist nicht im Berufsalltag, sondern von frischen und jungen Mitarbeitern. Diese kommen schließlich direkt aus der Ausbildung und haben noch neue Ideen im Übermaß bei sich. Dieser Effekt kann sich aber auch auf alte Hasen auswirken, wenn ihnen die Möglichkeit gegeben wird, sich in einer Kooperation oder gar gänzlich neuen Bereichen weiterzubilden. Ob ein neuer Titel oder „nur“ ein Soft-Skill-Seminar, jeden Tag kann so frischer Wind ins Unternehmen gebracht werden, ohne bewährte und eingespielte Strukturen durch eine zu hohe Personalfluktuation zu gefährden. Durch die vielfältigen staatlichen Förderungen werden die innerbetrieblichen Fortbildungen gleich nochmal interessanter.
Eine enge Verzahnung garantiert handfeste Ergebnisse
Gerade größere Bildungsunternehmen, die eine Fernhochschule und eine Fachhochschule betreiben sind durch die enge Verzahnung mit der freien Wirtschaft sehr auf höchstwertige Vermittlung des Wissens angewiesen. Ohne staatlichen Forschungsauftrag wird der Umsatz nur dadurch garantiert, dass Firmen einen Nutzen sehen, ihre Mitarbeiter bei Anbietern wie SRH weiterzubilden. Nur, wenn sich mehr Wissen rechnet, weil der Angestellte bessere Produkte oder wenigstens schneller und günstiger herstellen kann, werden weitere Schüler und Studenten zur zahlenden Kundschaft gehören. Der Zwang zur Perfektion ist nirgends höher als in der Branche der Wissensvermittlung. Damit wird den Kunden, egal ob großen Konzerne oder einem karrierewilligen Angestellten, quasi garantiert, dass der Abschluss an ihrer Fernhochschule einen großen Gewinn bringen wird. Aber nicht nur Einzelinteressen werden bedient, die gesamte Wirtschaft profitiert von der Verbreitung neuesten Wissens und modernster Verfahren, sodass ein Wettbewerbsvorteil bestehen bleibt.
Die Bedeutung der Hochschulen kann nicht überschätzt werden
Keine Wirtschaft kann es sich leisten, die Hochschulen und Bildungseinrichtungen nicht zu schätzen. Selbst rudimentärste Agrar- und Rohstoffwirtschaften benötigen zumindest für die Lokalisation Akademiker, geschweige denn für die Wartung der schweren Maschinen. Viel bedeutender ist hochwertige Bildung für ein Hochtechnologieland, das vor Innovationen nur so strotzt.
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