Schlagwort: Software

Die passende Software macht’s: Meetings effizienter gestalten

Die passende Software macht’s: Meetings effizienter gestalten

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Sie gehören in fast jedem Beruf dazu: Meetings. Unternehmen können schließlich nur dann funktionieren, wenn ihre Mitarbeiter auch miteinander kommunizieren. Besprechungen, bei denen jeder seine Expertise und Einschätzung von Dingen einbringt, sind die Grundlage für notwendige unternehmerische Entscheidungen und Prozesse. Häufig verlangen Meetings allerdings eine umfassende Planung, damit alle Teilnehmer zum angesetzten Zeitpunkt am Konferenzort sein können. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Kunden oder Mitarbeiter erst aus einem anderen Ort anreisen müssen und möglicherweise sogar noch eine Übernachtung organisiert werden muss. Wenn Meetings dann noch nicht so erfolgreich verlaufen wie erhofft, werden sie für Unternehmer schnell zu einem Kostenfaktor. Mehr Effizienz ist machbar Damit
Google – vom Schreibtisch in die Hosentasche

Google – vom Schreibtisch in die Hosentasche

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Wenn zwei sich treffen, verliert einer - diese Erfahrung hat sicher schon jeder einmal gemacht. Es gilt im kleinen, als auch im großen Rahmen. Seit Google Motorola Mobility übernommen hat, wurde die Mitarbeiterzahl des Handyherstellers von 21.000 auf 4.600 reduziert. Des einen Leid, ist des anderen Freud. Die Motorola-Aktie sprang vorbörslich 59 Prozent in die Höhe. (mehr …)
Wie sicher sind Aktien von ERP-Anbietern?

Wie sicher sind Aktien von ERP-Anbietern?

Aktien/Fonds
ERP-Anbieter entwickeln Software, mit der Firmen ihre Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel und Personal) vermessen und strategisch planen können. Hierbei stehen die Effizienz der Abläufe und die Optimierung der Geschäftsprozesse im Vordergrund. Die bekanntesten Anbieter solcher Managementsoftware sind SAP, Oracle und Microsoft. (mehr …)

Ubuntu – Freie Software aus Südafrika

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Heutzutage ist der Computer in Alltag und Arbeit unerlässlich geworden. Egal, ob man Berichte in einer Newsredaktion schreibt oder im Internet nach Rezepten sehen möchte, man benötigt dazu einen Computer. Daran verdienen unter anderem die Hersteller von Betriebssystemen. Leider hat sich der Markt mittlerweile so entwickelt, dass ständig neue kostenpflichtige Betriebssysteme erscheinen. Windows 98, 2000, XP, Vista und die Gegenparts der Macintosh-Konfigurationen - Werbung und Mundpropaganda haben uns glauben gemacht, es gäbe außer diesen pro Stück 100 Euro teuren Softwarepaketen keine anderen. Das stimmt nicht. Die Antwort heißt: Ubuntu! Ubuntu stammt aus Südafrika und bedeutet in der Sprache der Zulu soviel wie "Gemeinsinn". Gegründet wurde das Projekt von einem südafrikanischen Milliard