Spritspartraining – mit der richtigen Fahrweise 25% Benzin sparen

In Zeiten, wo den Leuten angesichts der hohen Spritpreise schon einmal den Angstschweiß auf die Stirn tritt, werden vermehrt Überlegungen laut, wie man den Spritverbrauch senken kann. Und da nicht jeder gewillt und in der Lage ist, sich ein sparsameres Auto zuzulegen, ist jeder Autofahrer selbst gefordert, möglichst spritsparend zu fahren. Allerdings kann nicht jeder die Ratschläge, die Ratgebersendungen oder Mitgliederzeitschriften der Automobilclubs den Autofahrern machen, sofort in die Tat umsetzen, sodass es gut ist, dass vielerorts Seminare zum Spritsparen angeboten werden.

Meist werden diese sogenannten Spritspartrainings von den Automobilclubs angeboten oder auch Umweltschutzorganisationen wie der NABU angeboten.
Das Ziel solcher Spritspartrainings ist es, dem Autofahrer durch geschultes Personal aufzuzeigen, wie er mit der richtigen Fahrweise bis zu 25 % Benzin sparen kann. So werden solche Trainingseinheiten auch nicht auf einem Schulungsgelände durchgeführt, sondern im öffentlichen Straßenverkehr. Allerdings wird nicht mit dem Privatwagen gefahren, sondern auf einem durch den Kursanbieter bereitgestelltes Fahrzeug, in dem auch die Messtechnik zum Spritverbrauch integriert ist. Das halbtägige Training besteht aus mehreren Personen und kostet ab 500 € pro Gruppe.
Der Kursablauf gestaltet sich so, dass die Teilnehmer zuerst ohne Hinweise des Trainers fahren, der anschließend anhand der Messgeräte die Fahrt auswertet und mit dem Teilnehmer bespricht. Die zweite Fahrt wird dann mit Hinweisen gefahren und abschließend ausgewertet.

Spritsparseminare sind gut, da dem Autofahrer durch geschultes Personal aufgezeigt wird, welche Möglichkeiten es zusätzlich zu den bereits praktizierten gibt, Benzin zu sparen.

One Comment

  • Hallo,

    ich selbst habe einmal an so einem Spritsparseminar teilgenommen, meiner Meinung nach hat sich dies auch gelohnt. Besonders erstaunt war ich, dass meine zweite, wesentlich sparsamere Fahrt, nur unwesentlich länger dauerte, als die erste Runde.
    Bei uns gab es dann durch den Kursleiter noch weitere Tipps zum richtigen Reifendruck und Spritsparreifen.

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