Serie: Wie viel Versicherung braucht der Mensch?

Teil 1: Versicherungen für Berufseinsteiger

(NL/1633933654) Hannover/Schortens, 03. September. Nach Schätzungen von Experten geben die Bundesbürger im Jahr bis zu 30 Mrd. Euro für unnötige Finanzprodukte aus. Darunter fallen vor allem Versicherungen wie bspw. die Handy-, Brillen- oder Glasbruchversicherung. Ein guter und ausreichender Versicherungsschutz ist natürlich wichtig. Entscheidend ist jedoch, die für die aktuelle Lebenssituation passenden Produkte auszuwählen – und hier besteht insbesondere in Deutschland Verbesserungspotenzial. In einer Informationsserie geben Finanzberater Wilfried Stubenrauch und Stefan Hölscher Empfehlungen, welche Produkte in den unterschiedlichen Lebensphasen eines Menschen sinnvoll sein können. Im ersten Teil geht es um den Berufseinsteiger, der als Single zur Miete wohnt.

„Bevor es zum Abschluss eines Versicherungsvertrages kommt, ist die richtige Bedarfsermittlung entscheidend. Nur auf dieser Grundlage lässt sich der notwendige und vor allem sinnvolle Versicherungsschutz ermitteln“, erklärt Hölscher. Dabei gilt es, die Gesamtsituation eines Menschen zu betrachten. „Junge, alleinstehende Personen haben beispielsweise naturgemäß einen anderen Absicherungsbedarf als ein Familienvater“, fügt Stubenrauch hinzu.

Bei einem Berufseinsteiger geht mit dem ersten Einkommen in der Regel auch der Einzug in die erste eigene Wohnung einher. „Jetzt wird es höchste Zeit sich abzusichern, denn der Versicherungsschutz über die Eltern besteht nicht mehr“, so Stubenrauch. Besonders wichtig sei die Berufsunfähigkeitsversicherung. „Sie bietet finanziellen Schutz bei Arbeitsunfällen und Krankheitsfolgen“, erläutert Hölscher. Weiterhin sinnvoll ist aus Sicht beider Finanzberater der Abschluss einer Haftpflichtversicherung. „Auch eine Hausratsversicherung kann in dieser Situation lohnen. Beispielsweise dann, wenn bereits teure Möbel gekauft wurden. Im Einzelfall lohnt es sich zweifelsohne auch über den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung nachzudenken. Ferner könnten insbesondere bei gesetzlich Versicherten Krankenzusatzversicherungen eine sinnvolle Ergänzung darstellen“, führt Stubenrauch aus.

Ungeachtet davon, welche Versicherungen abgeschlossen werden, sollte jeder Versicherungsnehmer aus Sicht von Stubenrauch und Hölscher prüfen, inwiefern eine Selbstbeteiligung Sinn macht. „Da ein Versicherungsfall in der Regel selten Eintritt, lässt sich unter Umständen über die Jahre hinweg auf diese Weise etwas Geld sparen. Im Versicherungsfall muss zwar dann ein gewisser Betrag geleistet werden. Dieser ist häufig jedoch überschaubar“, so Hölscher. Generell raten beide Finanzberater dazu, soviel zu versichern wie nötig und so wenig wie möglich. „Die Kosten und gewisse Risiken lassen sich auch selbst tragen, sofern sie jemanden nicht in existenzielle Nöte bringen. Bei Versicherungen eingespartes Geld kann zum Beispiel in Fonds angelegt werden. Diese sind jederzeit liquidierbar und bieten somit im Notfall einen Liquiditätspuffer. Alternativ wäre sicherlich auch der Abschluss eines guten Riester-Vertrags eine Überlegung wert“, erklärt Stubenrauch abschließend.

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