Innovation trifft auf Investoren

International Sharing Expertise auf dem Family Day 2013 am 28./29. Mai in Bonn

(ddp direct)

Der High-Tech Gründerfonds Family Day als die größte Veranstaltungen in der Seed-VC-Szene in Deutschland hat in diesem Jahr fast 300 Jungunternehmer mit 250 Investoren aus dem In- und Ausland zusammengebracht. Networking, Pitches und Workshops sowie prominente Keynotes standen auf der Agenda der 2-tägigen Veranstaltung in Bonn.

Gute Kontakte und professionelles Networking sind das A und O eines jeden Gründers und Unternehmers. „Without networking it´s not working.“, sagt man in England. Und je größer das Netzwerk, desto besser die Chancen auf erfolgreiche Geschäfte. Ganz nach dem Motto: „Wer sich gut vernetzt, kommt gut voran.“ Beim High-Tech Gründerfonds Family Day steht genau das im Fokus. Etwa 800 Teilnehmer haben in Pitches, Panels, Workshops und über 700 One-to-One-Meetings Ideen und Know-how ausgetauscht, sich kennen gelernt, Geschäftsbeziehungen und gemeinsame Erfolge angebahnt. Gründer haben Investoren von sich überzeugt und Investoren neue Beteiligungsmöglichkeiten eruiert.

Die Veranstaltung zeigte sehr deutlich, dass die wirtschaftliche Relevanz von Start-Ups nicht nur bei etablierten Unternehmen und Entrepreneuren, sondern auch in der Politik angekommen ist. Bundeswirtschaftminister Dr. Philipp Rösler stellte sich nach seiner Rede zur Eröffnung des Seed-Clubs am ersten Tag des Family Days den Fragen von Gründern, Coaches und Investoren und unterstrich damit sein Engagement in der deutschen Gründerszene.

Die prominenten Keynote-Speaker Carsten Maschmeyer, Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer und Karl-Erivan W. Haub von der Unternehmensgruppe Tengelmann gaben den jungen Unternehmern in mitreißenden Reden wertvolle Tipps mit auf den Weg. Gleichzeitig sind auch für diese und andere gestandene Unternehmer mit ausreichend großen Taschen innovative Geschäftskonzepte der Schlüssel zu weiterem Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.

„Die Einen brauchen Innovationen, um Ihre Marktrolle aufrecht zu erhalten, die Anderen brauchen Kapital, um wachsen zu können. Wir bringen Beide zusammen. Der Zugang zu Risikokapital ist dabei nach wie vor schwierig für Start-Ups. Die frühe Phase ist durch Programme wie EXIST und durch den High-Tech Gründerfonds gut abgedeckt. Für Anschlussrunden steht aber nur begrenzt Kapital zur Verfügung. Den Investitionszuschuss Wagniskapital der Bundesregierung begrüßen wir z.B. sehr, denn private Investoren wie Business Angels spielen bei Anschlussrunden in unserem Portfolio eine immer größere Rolle. Aber auch Corporate Ventures und ausländische Investoren werden immer stärker.“, betont Dr. Michael Brandkamp, Geschäftsführer des HTGF.

Über den High-Tech Gründerfonds

Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

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