24 Tage – 24 Sicherheitstipps

G Data Adventskalender für eine sichere Vorweihnachtszeit

(Mynewsdesk) Am ersten Dezember wird traditionell das erste Törchen des Adventskalenders geöffnet. G Data hat in diesem Jahr einen besonderen Kalender zusammengestellt und hierzu 24 Sicherheitstipps gesammelt. Der deutsche IT-Security-Hersteller zeigt Internetnutzern so, wie sie die besinnliche Vorweihnachtszeit unbeschwert verbringen und sich so ganz auf die Vorbereitungen für das große Fest zu konzentrieren. Anwender können so ganz leicht ihren Computer, ihr Smartphone und ihren Tablet-PC absichern und lassen Cyberkriminellen keine Chance auf erfolgreiche Angriffe und Datendiebstahl.

G Data Adventskalender 2013

Tor 1: Sicherheitslücken schließen

Das Betriebssystem, die eingesetzte Software und Apps sollten mit Hilfe von Updates immer auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Das gilt nicht nur für PC-Anwender, sondern im gleichen Maße auch für Smartphone- und Tablet-Nutzer.

Tor 2: Geschützt durch Security Software

Eine leistungsstarke Sicherheitslösung gehört zur PC-Grundausstattung und sollte neben dem Virenschutz auch eine Firewall, einen Spam- und einen Echtzeitschutz gegen Web-Bedrohungen umfassen. Dabei muss die Security Software durch regelmäßige Updates immer auf dem neuesten Stand sein, um aktuelle Gefahren zuverlässig abzuwehren.

Tor 3: Sichere Passwörter

Alle Benutzerkonten im Internet sollten durch sichere Kennwörter geschützt werden. Anwender sollten hierzu eine zufällige Folge von Ziffern, Sonderzeichen und Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung wählen und dabei auf Begriffe verzichten, die auch in Wörterbüchern zu finden sind. Angreifer haben es dann besonders schwer, ein Passwort zu knacken.

Tor 4: Ab in den digitalen Papierkorb

Alle Spam-Mails am besten umgehend löschen. Nutzer sollten auf keinen Fall eingebundene Links oder Dateianhänge öffnen. Links zu Online-Banking-Seiten, Online-Shops oder Bezahldiensten sollten am besten manuell im Browser eingetippt werden. 

Tor 5: Tablets und Smartphones schützen

Nicht nur PCs, auch Mobilgeräte müssen mit einer Security Software geschützt werden, damit Cyberkriminelle keine Chance mehr haben, Schadcode auf das Smartphone oder den Tablet-PC zu schleusen. Darüber hinaus sollte die Security-App gegen die fatalen Folgen eines Gerätediebstahls absichern, wichtige Apps per Passwort schützen können und unerwünschte Anrufer und Nachrichten abblocken können.

Tor 6: Sicher unterwegs in sozialen Netzwerken

Soziale Netzwerke sind nicht nur in der Weihnachtszeit äußerst beliebt, um Neuigkeiten auszutauschen oder neue und alte Freunde zu finden. Wer bei Facebook & Co. aktiv ist, sollte nicht zu viele private Details von sich preisgeben und so u.a. davon absehen, die Post- oder Mailadresse öffentlich einsehbar auf das eigene Profil zu stellen. Kriminelle können die Informationen für Angriffe bzw. Einbrüche ausnutzen.

Tor 7: Genau hinsehen

Online-Shops vor dem Kauf genau anschauen und auf deren Reputation achten. Dazu gehören das Lesen der allgemeinen Geschäftsbedingungen, des Impressums und der Blick auf Versand- und eventuelle Zusatzkosten. Anwender können zusätzlich recherchieren, ob der betreffende Online-Shop oder Verkäufer als „schwarzes Schaf“ bekannt ist.

Tor 8: Gefährliche Grußkarten

Weihnachtsgrüße an Freunde und Bekannte per elektronischer Grußkarte oder E-Mail zu versenden, wird immer beliebter. Das wissen auch Kriminelle und versenden ihrerseits gefälschte Weihnachtskarten mit gefährlichen Dateianhängen. Digitale Grußkarten und E-Mail-Weihnachtsgrüße von Unbekannten daher umgehend löschen und Dateianhänge auf keinen Fall öffnen.

Tor 9: Vorsicht bei verkürzten Links

Kurz-URLs werden immer beliebter und sind mittlerweile nicht nur bei Twitter Gang und Gäbe, auch in Facebook und in anderen sozialen Netzwerken werden immer mehr Nachrichten mit stark verkürzten Links verschickt. Diese führen nicht selten geradewegs in die Schadcode-Falle. Nutzer sollten bei Kurz-URLs daher vorsichtig sein und die Links vor dem Anklicken ggf. mit Online-Diensten wie longurl.org wieder entschlüsseln.

Tor 10: Bezahlen im Internet

Nutzer sollten beim Bezahlvorgang auf die Sicherheitshinweise ihres Browsers achten, um eine verschlüsselte Datenübertragung zu gewährleisten. Wichtig sind: Vorhängeschloss in der Status- bzw. Adresszeile, die Abkürzung „https“ vor der eingegebenen Adresse, die grün hinterlegte Adresszeile in den meisten modernen Browsern und die Anzeige der richtigen Domain.

Tor 11: Sichere Apps für das Mobilgerät

Smartphone- und Tablet-Nutzer sollten Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen beziehen, z.B. aus Google Play bei Android-Geräten und von Gerätehersteller-Seiten. Bei der Auswahl der richtigen Anwendungen sollten Anwender darauf achten, welche Berechtigungen diese umfassen und nur Apps installieren, die sie auch wirklich brauchen.

Tor 12: Die Festplatte aufräumen

Nutzer sollten ihr Programmverzeichnis regelmäßig entrümpeln und dabei veraltete und nicht mehr genutzte Programme deinstallieren. Wenn Hersteller keinen Service mehr für ihre Programme anbieten, werden diese auch nicht mehr aktualisiert und Onlinekriminelle haben leichtes Spiel, wenn sie ungeschlossene Sicherheitslücken ausnutzen, um Nutzer anzugreifen.

Tor 13: Achtung Tippfehler

Bei der Eingabe einer Internetadresse in die Browserzeile sollten Anwender darauf achten, keine Rechtschreibfehler zu machen. Wenn Netzwerker z.B. nicht facebook.de, sondern facbook.de oder facebok.de eingeben, könnten sie auf eine verseuchte Webseite gelangen und den eigenen Rechner so ungewollt mit einem Computerschädling infizieren.

Tor 14: Sicheres Banking im Netz

Beim Online-Banking sollte auf ein möglichst sicheres Verfahren mit einer Zwei-Wege-Authentifizierung geachtet werden. Zusätzlichen Schutz beim Online-Bezahlvorgang bietet G Data BankGuard – der einzige Schutz vor bekannten und unbekannten Banking-Trojanern. Käufer, die einen Bezahldienstleister zur Rechnungsbegleichung nutzen, sollten auf einen Anbieter mit Käuferschutz setzen.

Tor 15: Sicherheit für Kinder

Das Internet ist bei Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs, allerdings lauern im Netz einige Cyber-Fallen und Webseiten mit unseriösen Inhalten, wie Gewalt, Sex und Drogen. Um den Nachwuchs hiervor zu schützten, sollten Eltern mit ihren Kindern zusammen surfen, um kindgerechte und ungefährliche Internetseiten zu entdecken. Außerdem sollten sie für die Gefahren im Internet sensibilisiert werden. Eine Sicherheitslösung mit integrierter Kindersicherung und einem leistungsfähigen Webfilter unterstützt Eltern dabei ihren Nachwuchs zu schützen.

Tor 16: Beim Online-Shopping den Überblick behalten

Wer mehrere Kreditkarten besitzt, sollte für den Online-Kauf generell nur eine benutzen. So hat man alles im Blick und hat im Fall eines Fehlers oder Betrugs nur eine Karte, bei der eine Reklamation durchgeführt werden muss. Die Telefonnummer zum Sperren der Kreditkarte können Anwender z.B. auf ihrem Smartphone speichern.

Tor 17: Daten sichern

Der Verlust von digitalen Familienfotos oder Videos ist sehr ärgerlich und schmerzlich zugleich. Anwender sollten daher alles Wichtige sichern, so lassen sich alle Daten nach einer Infizierung oder einem Systemcrash wiederherstellen. Umfassende Security-Lösungen umfassen häufig ein Backup-Modul.

Tor 18: Weihnachten sicher im Urlaub

Über Weihnachten suchen einige Menschen gerne das Weite und begeben sich ins Warme oder in die verschneiten Berge. Auch hier sollten Anwender auf ihre IT-Sicherheit achten und nicht nur eine effektive Sicherheitslösung einsetzen, sondern auch auf die Nutzung von öffentlichen WLANs verzichten, die oft in Hotels, Internetcafés oder am Flughafen zur Verfügung stehen. Diese sind oft nur ungenügend abgesichert, so dass Kriminelle den Datenverkehr mitlesen können.

Tor 19: Schadcodefalle Fotodrucker

Fotosofortdrucker werden immer beliebter, schnell sind die auf der SD-Karte oder auf dem USB-Stick mitgebrachten digitalen Fotos ins Papierformat gebracht. Aber Vorsicht: auf den Druckern können gefährliche Schadprogramme lauern, die unbemerkt auf das genutzte Speichermedium übertragen werden. Zu Hause sollten Nutzer den Stick oder die SD-Karte daher als erstes einen Virenscan unterziehen und erst danach wieder wie gewohnt einsetzen.

Tor 20: Surfen auf der sicheren Welle

Internetnutzer sollten eine Firewall auf ihrem Rechner installieren und diese beim Surfen immer aktivieren – so sind sie bei allen anderen Online-Aktivitäten effektiv geschützt. Eine Firewall ist dabei oft Bestandteil einer Security Suite.

Tor 21: Diebstahlschutz für das Smartphone

Im Weihnachtstrubel gehen Smartphones schnell verloren oder werden gestohlen – was aber dann? Anwender sollten für diesen Fall vorsorgen und einen Diebstahlschutz installieren. Dieser sollte u.a. die Fernsperrung und Lokalisierung des Gerätes und das Löschen aller darauf gespeicherten Daten umfassen. Selbst wenn das Smartphone in die falschen Hände gelangt, haben Fremde so keinen Zugriff auf persönliche Daten. Einen Diebstahlschutz bietet u.a. G Data Internet Security für Android.

Tor 22: Auf der Festplatte ausmisten

Anwender sollten nicht mehr benötigte Daten auf der Festplatte und allen anderen Datenträgern löschen, um wieder mehr Platz für die Fotos der Silvester-Party, Weihnachtsfeier oder für weitere Daten zu schaffen. Doppelte Dateien können Nutzer mit Hilfe von Gratis-Tools aufspüren.

Tor 23: Daten sicher löschen

Wer seine alte Festplatte verkaufen möchte oder wichtige Dateien löschen möchte, sollte die Daten nicht nur in den Papierkorb verschieben, sondern restlos entfernen. Andernfalls lassen sich die Dateien von Unbefugten rekonstruieren und wiederherstellen. Dabei helfen Datenshredder bzw. Eraser-Programme, die auch Bestandteil von umfangreichen Sicherheitspakten sind.

Tor 24: Wichtige Dateien weg sperren

Wichtige digitale Dokumente, wie Verträge, Versicherungsunterlagen oder eingescannte Zeugnisse, sollten von Anwendern sicher weggeschlossen werden. Dabei hilft ein digitaler Datensafe, der die Dateien sicher verschlüsselt und nur bei der Eingabe des richtigen Passworts frei gibt. Einen Datensafe enthält auch G Data TotalProtection 2014.

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Herr Thorsten Urbanski

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G Data Software AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G Data Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 25 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G Data zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest InternetSecurity Produkte. In allen sechs Tests, die von 2005 bis 2013 durchgeführt wurden, erreichte G Data die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-Comparatives demonstriert G Data regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G Data InternetSecurity von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data

Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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